Emco Premium Laseroperationen
Laserbehandlungen sind eine seit Jahrzehnten etablierte Methode, um Kurz- und Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmung oder auch Alterssichtigkeit zu korrigieren.
EMCO Augenlaser vertraut auf verschiedene Technologien, um für alle Patient*innen die individuell bestmöglichen Behandlungsmethoden anbieten zu können – je nach Anforderung und medizinischer Indikation. Das ideale Alter für eine Augenlaserkorrektur liegt zwischen 18 und 45 Jahren.
Das ReLEx SMILE-Verfahren (Small Incision Lenticule Extraction) ist eine der neuesten Augenlasermethoden und hat sich schnell etabliert. Es gilt als besonders sicher und schonend. Anders als bei der herkömmlichen LASIK-Methode erfordert ReLEx SMILE nicht das Ablösen der obersten Hornhautlamelle (Flap).
Femto-LASIK ist eine Weiterentwicklung der LASIK-Methode. Während bei der klassischen Variante für die Präparation des Flaps eine Klinge, ein sogenanntes Mikrokeratom, verwendet wird, setzt man bei der Femto-LASIK dafür einen Femtosekundenlaser ein. Die eigentliche Laserbehandlung erfolgt in weiterer Folge auch hier mit dem hochpräzisen Excimer-Laser.
Wie bei LASIK wird auch mit der LASEK-Methode die Hornhautoberfläche mit dem Excimer-Laser so geformt, dass Fehlsichtigkeiten ausgeglichen werden. Allerdings wird bei dieser Behandlung kein Flap gebildet, sondern die oberste Hornhautschicht sanft abgetragen. Das macht LASEK zur bewährten Alternative für Patient*innen mit dünner Hornhaut oder Sportler*innen.
Die PRK unterscheidet sich von LASEK in der Methode der Epithelentfernung. Hier wird es mechanisch mit einem feinen Instrument abgeschabt und entfernt. Die Laserkorrektur und die Nachbehandlung erfolgen dann wie bei der LASEK. Im Unterschied dazu wird bei der Trans-PRK die Oberfläche der Hornhaut berührungslos mittels modernster Lasertechnik entfernt, weshalb sie auch als auch als No Touch-PRK bezeichnet wird.
Bei Presbyond werden die Augen der Patient*innen unterschiedlich korrigiert. Während das dominante Auge auf 0 Dioptrien gesetzt wird, kommt es beim nicht-dominanten Auge zu einer Unterkorrektur von -1,5 dpt. Das Gehirn ist so in der Lage, das jeweils schärfste Bild in der Nähe oder in der Ferne auszuwählen.